Die Besitzer öffnen ihre grünen Oasen kostenfrei, lediglich ein einmalig anfallender Betrag von 2,-€ pro Person für die Druckkosten der Prospekte gilt es zu zahlen, dann kann man alle Gärten besuchen.
Wir haben uns am Samstag für zwei sehr unterschiedliche Gärten im nördlichen Berliner Bezirk Heiligensee entschieden:
Der erste Garten war von Familie Tittel und ist ein wahrer Landschaftsgarten. 3000 qm groß, mit Teichen, Lauben, Sitzecken, englischem Rasen und überall bezaubernder Deko. Am besten hat mir dort die Terasse vor der zentralen Gartenlaube mit einem gedeckten Tisch im Shabby-Style gefallen.
Die Familie hat außerdem zusätzlich Kaffe und Kuchen angeboten sowie einige Pfanzenstauden.
Der zweite Garten von Karin Cramer war ein süßer kleiner Hausgarten. Dort laden kleine Sitzecken zwischen Bambus, Ahornen, Gräsern und Buchs zum Verweilen ein. Eine Augenweide ist die riesige Terasse mit einladenden Sitzbänken, jeder Menge Kerzen, Kissen, Laternen und Kugeln. Dort kann man ebenfalls Kaffee und Kuchen genießen oder ein frisches Brot mit Quark. Zusätzlich verkauft die Künstlerin kleine Dekosachen und große selbstgefertigte Rhabarberblätter aus Beton. Wer mehr über sie erfahren möchte schaut sich am besten auf gardensign um.
Mehr Gärten haben wir gar nicht geschafft zu besichtigen, es gab ja sooo viele Kulturangebote am Wochenende - dazu aber bald.
Ende September am 29./30.9.2012 gibt es dann den zweiten Termin in diesem Jahr für die offenen Gärten.
Die Initiative findet übrigends jedes Jahr statt.
Wer sich neue Ideen für den Garten holen möchte oder einfach neugierig ist, wie andere so leben, dem sei ein Besuch wärmstens empfohlen.
Ich wünsch euch allen einen guten Start in die neue Woche.
euer Gänseblümchen Jana
Hallo Jana,
AntwortenLöschenwas fuer eine tolle Oase.Praechtig kann ich nur sagen so viel Gruen.
Natur puur.Toll
Sei lieb gegruesst von Conny